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Das Ziel des Forschungsprojekts CogniLog ist die durch Informationstechnik unterstützte Vernetzung von einzelnen Fördermodulen zu einem automatisierten, kognitiven Logistiknetzwerk. Das so entstehende Netzwerk reduziert die Komplexität der Organisation, Steuerung und Überwachung der eingesetzten Fördermodule und erhöht den Automatisierungsgrad.


CogniLog reagiert autark auf Änderungen innerhalb der aktuellen Materialfluss-Konfiguration, etwa durch neue Auftragskombinationen, es steuert situativ, optimiert und behebt nicht vorhersagbare Störungen im intralogistischen Ablauf.

Mit dem Projekt CogniLog wird eine Technologie für dezentral selbstkonfigurierende Logistiksysteme konzipiert. Die wissenschaftlichen Kernentwicklungen von CogniLog bestehen in

Das Projekt adressiert die innerbetriebliche Materialflusstechnik als einen Kernaspekt der Intralogistik. Durch die höhere Flexibilität steigt die Nachhaltigkeit von Investitionen in Fördersysteme. Im Rahmen der Forschungsarbeiten erarbeitetes Wissen soll hier im Land genutzt werden, um Arbeitsplätze zu schaffen und die Wirtschaftskraft zu steigern.


Das Forschungsprojekt CogniLog wird mit Mitteln des europäischen Strukturfonds für regionale Entwicklung (EFRE) gefördert. Das Ziel des EFRE ist die Stärkung der wirtschaftlichen und sozialen Kohäsion in der Europäischen Union durch Abbau der Ungleichheiten zwischen den einzelnen Regionen. Durch das Projekt CogniLog wird der Aufbau innovativer logistischer Infrastrukturen im "Verkehrsdurchgangsland" Niedersachsen unterstützt.

Projektstart von CogniLog war der 1. Oktober 2008. Das Projekt hat eine Gesamtlaufzeit von 5 Jahren.